Das Gemälde mit dem Titel "Erkenntnis" stellt eine Offenbarung oder einen Durchbruch dar, bei dem bisherige Einsichten überwunden werden und ein neues Verständnis ermöglicht wird. Es repräsentiert einen neuen Blickwinkel oder eine neue Erkenntnis, die zu einer Veränderung der Perspektive oder des Verständnisses des Betrachters führen kann. Das Bild symbolisiert gewissermaßen eine Art Erwachen oder Einsicht, die eine transformative Wirkung auf den Betrachter haben kann.
Dieses Bild geht zu einer Ausstellung im „Haus der Begegnungen“. Thema der Ausstellung ist „miteinander“.
Da ich oft mit meinen Enkelkindern Puzzle mache, gehört es dazu, die unterschiedlichen Teile zu sortieren. In diesem Bild zeige ich die Rückseite der Puzzles. Alle haben eine Grundfarbe, die Muster sind aber unterschiedlich.
Im „Haus der Begegnungen “ geht es um das Miteinander von Menschen aus sehr unterschiedlichen Kulturen. Niemand muss seine eigene Identität aufgeben. Jeder fügt sich mit seinem Grundmuster in das Ganze ein. Deutschland ist ein Einwanderungsland, in das sich jeder einbringen und seinen Platz finden kann.
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Entstehung:
Endlich habe ich dieses Bild vollendet, nach unzähligen Versuchen und vielen Schichten, die ich immer wieder neu gemalt habe. Das Thema, das ich gewählt habe, war eine echte Herausforderung, denn es ist zu umfangreich, zu gross, um es in einem Bild vollständig einzufangen: "Glaube, Liebe, Hoffnung; die Liebe ist die größte unter ihnen." -Ähnlich wie die rote Farbe, die das gesamte Triptychon durchdringt.
Die Elemente des christlichen Glaubens - Glaube, Liebe und Hoffnung - verleihen dem Bild eine beeindruckende Dreidimensionalität. Sie strahlen förmlich aus dem Gemälde heraus.
Wer Glaube auf Lehre reduziert ohne Liebe und ohne Hoffnung, des Worte werden leer und tot.
Wer Glaube auf Liebe reduziert, wird den Grund seiner Liebe verlieren.
Wer Glaube auf Hoffnung reduziert wird zum Träumer, der an den Realitäten des Lebens scheitert.
Wer Glaubt ohne Liebe wird zum religiösen Fanatiker,
wer liebt ohne zu hoffen, wird ausbrennen , wer hofft ohne zu glauben, wird verzweifeln. (Dr. Paul Zellfelder)
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Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. I Kor. 13
Das gelbe und das orangene Dreieck stehen in diesem Bild für Glaube und Hoffnung. Die Liebe aber zieht sich in Form von roten Bändern durch des gesamte Bild. Damit durchdringt sie sowohl Licht als auch Schattenseiten des Lebens, trägt und erträgt alles.
Entstehung:
Das Gemälde zeigt ein geteilter Davidstern, der aus zwei Dreiecken besteht, die einen Stern formen. Ein Dreieck ist nach oben gerichtet, während das andere nach unten zeigt. Diese geometrische Komposition eröffnet verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. In diesem Bild ist der Stern asymmetrisch und in der Mitte geteilt, sodass er kaum noch erkennbar ist. Aus einem kleinen Winkel heraus sind Lichtstrahlen gemalt, die den Betrachter in das Bild hinein- und gleichzeitig hinausführen. Es ist ein Versuch, etwas Unvorstellbares darzustellen: das Leben, das unausweichlich zum Tod führt, und die Auferstehung, die wiederum neues Leben bringt - ein Hoffnungsschimmer!
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Die ganze Fülle des Lebens wird sich einmal in einem Moment göttlicher Klarheit bündeln. Dieser goldene Schnitt im Leben ist der Tod.
Einmal macht der Tod für uns die Gegenwart zur Ewigkeit.
„Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne“
Rabindranath Tagore, indischer Dichter.
„Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben“ Bibel.
Das Gemälde "Die Suche nach Ewigkeit" (Öl auf Leinwand) zeigt den tief verwurzelten Wunsch in jedem Menschen nach Unsterblichkeit. Dieser Wunsch treibt ihn dazu an, Dinge zu erschaffen, die über seine eigene Lebenszeit hinaus Bestand haben. Durch das Schreiben von Büchern, das Gestalten von Skulpturen und das Malen von Bildern versucht er, seine Spuren in der Welt zu hinterlassen. Sogar in der Architektur findet der Mensch einen Weg, sich selbst zu verewigen.
Die dargestellte Schönheit entspringt der tiefsten Seele des Menschen. In diesem Schaffensprozess, in dieser intensiven Arbeit, verschmelzen Himmel und Erde miteinander. Es ist eine Verbindung zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen, die in der kreativen Schöpfungskraft des Menschen zum Ausdruck kommt.
Die Erleuchtung ist eine Erfahrung, bei der das Alltagsbewusstsein überschritten und eine besondere, dauerhafte Einsicht in eine neue gesamtheitliche Wirklichkeit erlangt wird. Die Emmausjünger erlebten Erleuchtung in der Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit der Auferstehung.
Karmesin ist die Farbe der Sünde.
Karmesin ist die Farbe des Blutes.
Karmesin ist die Farbe des menschlichen Schmerzes.
Karmesin ist die Farbe der Gnade Gottes.
Unsere Schuld an den Menschen ist ewig und obwohl wir uns bemühen, schaffen wir es nicht immer, gut und gerecht zu sein. In uns ist etwas, das uns von den anderen trennt. Aber es gibt ein Geheimnis (oder etwas Unerklärliches): Gott liebt uns. Er liebt ewig, bis über die Schmerzgrenze hinaus. Es ist sein Blut, das uns zu einer Familie vereint und zu Kindern des einen ewigen Vaters macht. Wegen dieses Geheimnisses ist niemand mehr allein.
7 x 70 steht im Gegensatz zur Gnade. Bei Gnade gibt es so viele kleine rote Flächen, dass es nicht mehr möglich ist sie zu zählen. Bei 7 x 70 geht es aber gerade um dieses menschliche Zählen und (Auf)Rechnen. Vergeben ist sehr schwer. Wie oft sollen wir vergeben? 7 mal? 7 mal 70 mal?
Vergeben ist jedoch nicht gleich Vergessen. Die Farbe der 490 Kästchen ist zwar bedeckt, ihr dunkler Schatten ist aber noch zu erkennen. Die Erinnerung an das Vergebene bleibt.
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